Der Fuß & sein Mensch

DER FUSS SEIN MENSCH

gemeinsam schmerzfrei

Warum dieses Buch ?

„Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“

Ein gerne und oft verwendetes Synonym für die eine Situation die es schaffte, plötzlich und mit Vehemenz unsere ganze Aufmerksamkeit an sich zu ziehen.

Dieser eine entscheidende Tropfen, kann in den unterschiedlichsten Situationen und Formen in Erscheinung treten und zwingt uns – wenn auch manchmal nur für kurze Zeit, oder unter Schmerzen, unsere Prioritäten neu zu ordnen.

Nicht anders, wenn es um die Füße und deren Bedürfnisse und Befindlichkeiten geht. Wir reagieren erst wenn es unerträglich wird.

Wie beim Beispiel vom übergelaufenen Fass haben die, über längere Zeit unzähligen nicht beachteten oder nicht erkannten Signale in Form von unterschiedlichsten Symptomen (Tropfen) es dem Letzten erst ermöglicht, die Aufmerksamkeit ganz auf sich zu lenken. Die Aufnahmekapazität ist erreicht – für den letzten Tropfen ist kein Platz mehr. Er zwingt zum Handeln - oft genug durch Krankheit und Schmerz.

Alle mir in meiner Fußpflege-Schmerzambulanz von meinen Klienten anvertrauten „Tropfen“ offenbaren das auf schmerzlichste Art.

Aber: „Schmerzen müssen nicht sein und Operationen sind vermeidbar“

Bekanntermaßen unterliegt alles dem Prinzip von Ursache und Wirkung.

Dementsprechend kommt nichts zufällig und aus heiterem Himmel. Gleiches gilt für die Schmerzen von Hühnerauge, Fersensporn oder Nagelbetteiterung etc.

Ich erhebe nicht den Anspruch, mit diesem Buch ein wissenschaftliches Werk geschaffen zu haben, und es soll nicht als solches verstanden werden.

Beabsichtigt habe ich vielmehr, mich als eine Art „Stimme der Füße“ für die Aufmerksamkeit und Zuwendung einzusetzen, die ihnen zustehen.

Vorliegende Ausführungen können und wollen Ärztin oder Arzt nicht ersetzen, doch sollen sie die komplexe und höchst sensible Kommunikation innerhalb unseres Körpers offenlegen und die Bedeutung der Gesunderhaltung unserer Füße aufzeigen.

Das Buch hilft, Zusammenhänge zu erkennen, auf Veränderungen rechtzeitig und angemessen zu reagieren und damit vorbeugend zu Mobilität und Schmerzfreiheit beizutragen.

Prägnant und anschaulich primär für Laien geschrieben, schlägt es den Bogen von der Historie der Fußpflege und der Anatomie, enthält Informationen zu altersbedingten Veränderungen der Füße im Laufe des Lebens - aber auch krankhaften Veränderungen - bis hin zu präventiven Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten sowie Pflegemaßnahmen, die Klienten selbst durchführen können. Ergänzt durch zahlreiche instruktive Bilder und Anwendungsfälle aus der Praxis.

 

"Entschlüsse eines Menschen können nie besser sein 
als die Informationen und die Einsichten, die er hat“
wusste schon
Emil Oesch, Schweizer Schriftsteller u. Verleger (1894-1974)

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und mir, dass die in diesem Buch enthaltenen Informationen Ihre Einsichten erweitern und in Ihnen den Entschluss festigen, den Füßen täglich Gutes zu tun.

 Herzlich Ihre

Gabriele Kanduth
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Lesermeinungen

Karin Schneider
(Freitag, 01. Juni 2018 16:37)

Liebe Frau Kanduth,
zu diesem gelungenen Buch und Nachschlagewerk über Füße meinen herzlichsten Glückwunsch!!!
Das Buch sollte in keiner Fußpflegepraxis fehlen.

Viele Grüße nach Baden bei Wien!
Karin Schneider
Hydrosun Medizintechnik GmbH
Mauchener Str. 14
D-79379 Müllheim
Silvia Dorner
(Freitag, 06. April 2018 20:43)

Liebe Fr. Kanduth,
herzliche Gratulation zu Ihrem Buch "Der Fuss und sein Mensch". Es beinhaltet sehr viele praktische Tipps und macht auf die Wichtigkeit der Füße für die Gesundheit des gesamten Menschen aufmerksam. Da Sie meiner Familie in Ihrem Salon schon sehr geholfen haben, habe ich die Ratschläge in Ihrem Buch aufgesogen und werde meinen Füßen in Zukunft viel Gutes tun. Liebe Grüße, Silvia Dorner
Dr. Johann Loibner
(Samstag, 09. Dezember 2017 19:23)
Sehr geehrte Frau Kanduth!

Ich möchte mich vielmals für Ihr hervorragendes Buch bedanken. Ich habe es gleich zu studieren begonnen.
Ich bin sehr beeindruckt von Ihrem Wissen und Ihren Überlegungen. Da finden sich besonders ganzheitliche Elemente.
Es ist im Buch herauszulesen, dass Sie es mit den Leiden der Menschen aufrichtig meinen.
Format und Design sind ebenso hervorragend geglückt.
Mit diesem Buch haben Sie wirklich Dank verdient.
Schade, dass ich erst jetzt das Buch entdeckt habe. Da hätte ich meinen Patienten vielmehr helfen können.

Ergebene Grüße


Dr. Johann Loibner Homöopathix
Arzt für Allgemeinmedizin i.R.
8563 Ligist
Gebhart martina
(Freitag, 28. Juli 2017 18:48)
Liebe Frau Kanduth!
Habe ihr Buch mit großem Interesse auf einmal durchgelesen und es war als hätten Sie zu mir gesprochen, genauso wie Sie schon manches davon auch schon im Salon empfohlen haben.
Dieses Buch ist für jeden verständlich geschrieben und auf jeden Fall weiter zu empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen Ihre zufriedene Kundin Gebhart Martina
Edwin Kiefer Dipl. Ing.
(Montag, 24. April 2017 11:27)
Gratulation zum Buch Mensch und Fuß !
Das ist ja eine ganze Doktorarbeit !!! Hoffentlich wird es von auch jungen Leuten gelesen, damit sie schon ihre Kinder mit dem richtigen Schuhwerk ausrüsten. Wir wünschen Ihnen, liebe Frau Kanduth, viel Erfolg und Rückmeldung zufriedener Kunden, wie mir,

Dipl.-Ing. Edwin Kiefer
Schlosssee 2-186, 2522 Oberwaltersdorf
Reaktionen aus der Fachwelt

Die Fachzeitschrift Hand & Fuß meint...


Der Fuß & sein Mensch  gemeinsam schmerzfrei.....


So heißt der jüngst erschienene Ratgeber von Gabriele Kanduth.


 Die erfahrene Podologin betreibt eine Fußpflege-Schmerzambulanz in Baden, Österreich und berichtet aus ihrer langjährigen Praxis der Behandlung von Füßen.


 „Dieser Ratgeber soll ein Instrument sein, Ihre Füße in Einklang mit dem Rest Ihres Körpers zu bringen, damit sie einen wesentlichen Beitrag zu Ihrem körperlich-seelischen Wohlbefinden leisten können“, sagt Gabriele Kanduth selbst.


„Schmerzen müssen nicht sein und oft sind Operationen vermeidbar“, ist die Devise der erfahrenen Therapeutin.


Das Buch, primär für Laien geschrieben, schlägt den Bogen von der Historie der Fußpflege und der Anatomie über Informationen zu altersbedingten Veränderungen der Füße im Laufe des Lebens - aber auch krankhaften Veränderungen - bis hin zu präventiven Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten sowie Pflegemaßnahmen, die KundInnen selbst durchführen können.


„Das Buch soll helfen, Zusammenhänge zu erkennen, auf Veränderungen richtig und rechtzeitig zu reagieren, aber auch schon vorbeugend zu Mobilität und Schmerzfreiheit beizutragen“, ergänzt die Autorin.


Dr. Richard Maier, Facharzt für Unfallchirurgie sagt dazu:“ Mit diesem Buch wird Frau Kanduth zur Fürsprecherin für die Füße...... und führt uns dazu, mehr auf unsere Füße zu „hören“.


Die österreichische Bundesinnungsmeisterin Dagmar Zeibig stellt einen weiteren Aspekt heraus: „Ich freue mich besonders, dass Frau Kanduth dazu beiträgt, dass die wertvolle Arbeit der FußpflegerInnen....in den Fokus gerückt wird..... zum Wohle der Füße

- auch bei ÄrztInnen, PhysiotherapeuthInnen, KrankenpflegerInnen, MasseurInnen....


 

Hand & Fuß meint:


Das Buch ist lehrreich auch für Fußpfleger und kann überdies als Informationsmittel für KundInnen in den Praxen eingesetzt werden sowie als Werbung für die Notwendigkeit von Fußpflege.


Es ist prägnant und anschaulich geschrieben, enthält zahlreiche instruktive Bilder und Anwendungsfälle aus der Praxis


 1995 Z

28.7.Hu




DR. RICHARD MAIER

Facharzt für Unfallchirurgie


Schon kurz nach dem Eintritt ins Leben wird uns ein Fußabdruck abgenommen, der zeigt, wie einzigartig wir sind. Viele heben ihn ein Leben lang auf, auch wenn er zeitweilig in einer Lade verschwindet.


Ein anderer Fußabdruck war zwar nur ein „kleiner Schritt für den Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit“.


Neil Armstrongs erster Schritt auf dem Mond eröffnete 1969 ein neues Zeitalter und sein Zitat ist heute legendär.


Ab dem Zeitpunkt, wo wir stehen und gehen können, tragen uns die Füße durchs Leben. Sie tragen uns auf guten und schlechten Wegen, manchmal helfen sie uns auch, vor etwas davonzulaufen.


Auf Zehenspitzen machen wir uns größer, als wir sind, und zeitweise leben wir auf großem Fuß.


Selbst der König der Tiere leidet unter dem Dorn in der Fußsohle und braucht Hilfe, um sich vom Schmerz zu befreien. Vom Schmerz befreit, gelobt er dem Dornauszieher ewige Freundschaft.


Wir alle schenken unseren Füßen zu wenig Aufmerksamkeit und behandeln sie oft stiefmütterlich. Erst wenn’s weh tut, das Hühnerauge drückt, der Nagel eingewachsen ist, die Hornhaut unangenehme Risse hat, sodass jeder Schritt zur Qual wird, oder der Sommer ein bisschen nach Farbe verlangt – dann nehmen wir sie zur Kenntnis.


 

Ich bin Frau Kanduth sehr dankbar, dass Sie sich dieses Themas angenommen hat und auf die Wichtigkeit der „kleinen Flächen“ am unteren Ende unseres Körpers aufmerksam macht.


Ihre langjährige Erfahrung lässt sie aus dem Vollen schöpfen. Mit diesem Buch wird sie zur Fürsprecherin der Füße, beleuchtet die Probleme aus vielerlei Perspektiven und führt uns dazu, mehr auf unsere Füße zu „hören“.


In diesem Sinne: „Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh’!“


 

Dr. Richard Maier

Gelenkszentrum Baden



MAG. DAGMAR ZEIBIG

Österreichische Bundesinnungsmeisterin der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure


Fußpflege bedeutet weit mehr als das Verschönern der Füße. Sie ist die Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.


ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, MasseurInnen sowie viele andere Berufsgruppen und Betroffene wissen, dass ein Hühnerauge oder ein eingewachsener Zehennagel so schmerzvoll sein kann, dass aufgrund der Schmerzen eine Schonhaltung eingenommen wird, wodurch auch andere Körperregionen vermehrt belastet werden und langfristig Schaden nehmen können. Aus diesem Grund empfehlen immer mehr VertreterInnen der oben genannten Berufsgruppenden Besuch eines Fußpflegeinstituts.


 Umgekehrt erkennen die KollegInnen in den Fußpflegeinstituten, wann es für ihre Kunden empfehlenswert wäre, sie an die oben genannten Berufsgruppen weiter zu empfehlen.


Die Bundesinnung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure hat sich in Kooperation mit der Landesinnung Steiermark dazu entschlossen, die Auswirkungen der strukturierten Fußpflege durch ausgebildete FußpflegerInnen für Patienten, die an Diabetes mellitus leiden, untersuchen zu lassen. Hierzu wurde eine klinische Studie, in Kooperation mit der Diabetesambulanz der Medizinischen Universität Graz, durchgeführt, welche die Auswirkungen der strukturierten Fußpflege durch ausgebildete FußpflegerInnen ermitteln sollte. Zusammengefasst kann man von folgender Kernaussage in dieser Studie sprechen: Bei PatientInnen mit hohem Risiko kann das Auftreten neuer Wunden durch strukturierte Fußpflege innerhalb eines Jahres von 55 % auf 36 % gesenkt werden. Damit sinkt auch das Amputationsrisiko. Die regelmäßige Kontrolle der Füße führt zu einem früheren Erkennen von Komplikationen. Damit werden die Läsionen bereits in weniger schweren Stadien behandelt und haben daher höhere Heilungschancen.


In der Dissertation von Dr. Harrer an der Universität Erlangen wurde eine Nagelspange bei eingewachsenen Zehennägeln im Vergleich zur Emmertschen Operation getestet. Zusammengefasst wurde dabei festgestellt, dass die Schmerzbelastung eine Woche nach Beginn der Spangenbehandlung signifikant niedriger als bei der Operation war. In der Spangen-Gruppe konnten bereits nach 0,7 Tagen wieder feste Schuhe ohne Schmerzen getragen werden, in der Operations-Gruppe erst nah 19,4 Tagen.


Die Rezidivrate lag bei der Spangen-Gruppe bei 19% und bei der Operations-Gruppe bei 15 %. Damit wurde durch den Einsatz der Nagelspange ein nachweislich sehr guter Erfolg erzielt.


 Frau Kanduth gibt in ihrem Buch einen Einblick in die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten der Fußpflege und zeigt wertvolle Möglichkeiten auf, wie wir auch selbst unseren Füßen Gutes tun können. Ihre eindrucksvollen Bilder zeigen bei welchen, teilweise großen Herausforderungen und Beschwerden durch professionelle Fußpflege geholfen werden kann.


 Ich freue mich besonders, dass Frau Kanduth mit ihrem Buch dazu beiträgt, dass die wertvolle Arbeit der FußpflegerInnen dargestellt und damit in den Fokus gerückt wird. Das Buch wird auch dazu beitragen, dass die Wirkung der Fußpflege von ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, MasseurInnen und anderen Berufsgruppen stärker wahrgenommen und zunehmend mehr geschätzt wird und die Zusammenarbeit zum Wohle der Füße verstärkt werden kann.


 Mag. Dagmar Zeibig



CHRISTINE SCHREINER

Landesinnungsmeisterin für Niederösterreich 

der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure


 

Wenn die Begeisterung und das Interesse für seinen Beruf so groß ist, dass man auch ein Buch schreibt, heißt das: mein Beruf ist meine Berufung!


Die Pflege der Füße, nicht der eigenen, ist nicht jedermanns(frau) Sache.


Wenn man sich allerdings mit Füßen beschäftigt, kann das zu einer nie endenden Wissenschaft führen, abgesehen von der kosmetischen Fußpflege, die den schönen Fuß mit individueller Lackierung der Fußnägel zeigt.


Die Füße sind für mich als Masseurin mit Schwerpunkt Fußreflexzonenmassage,ein Bilderbuch des Menschen. Der physische und psychische Zustand lässt sich schnell erkennen.


So ist eine Fußpflege nicht nur die Pflege der Füße, sondern auch eine sehr wichtige und wesentliche Gesundheitsvorsorge. Erst wenn die Füße schmerzen weil ein Hühnerauge drückt, der Zeh schmerzt weil ein Nagel eingewachsen ist, wenn die Überverhornung belastet, entstanden durch Fußdeformation, wenn der Nagelpilz den Nagel zerstört hat und sich weiter ausbreitet, es gebe noch viele andere Beispiele, erst dann wird der Wert einer professionellen Fußpflege erkannt.


Und es machen (fast) alle Menschen früher oder später diese Erfahrung und sind natürlich glücklich, wenn sie ihre Füße in die Hände unserer erfahrenen Fußpfleger / innen geben können. Und es ist hier nicht nur das Geschick und Talent Voraussetzung, sondern umfangreiches Wissen und medizinisches Interesse. Eine Lehre als Fußpfleger / in, regelmäßige Fort und Weiterbildung ist zwingend um diese verantwortungsvolle Dienstleistung bestens und fachgerecht auszuüben. Der Erfolg und die Dankbarkeit der Kunden sei garantiert. Wissen, Können und Praxis ist unsere Devise!


Zudem bleiben dem Gesundheitssystem viele Kosten erspart. Medikamente, medizinische Behandlungen und Krankenhausaufenthalte werden um vieles reduziert!


 Als Landesinnungsmeisterin der Kosmetiker Fußpfleger Masseure bin ich sehr stolz auf meine Mitglieder, die den seriösen und richtigen Weg ihrer Ausbildung gegangen sind, so wie Gabriele Kanduth, die mit ihrer Begeisterung, Hingabe und ihrem Können eine tolle Fachexpertin dieser Berufsgruppe ist.


 Ich wünsche ihr weiterhin diese Freude an Ihrer Arbeit, und sage großen Dank, dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen in diesem Buch an alle Interessierten Kolleginnen und Kollegen weitergibt.


 “Gut zum Fuß sein heißt im Leben besser vorwärtskommen”


In diesem Sinne wünsche ich allen die diesen Beruf ausüben viel Erfolg und Freude, denn dieser Beruf hat immer Zukunft!


 Herzlichst,

Christine Schreiner


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